CTLGFVER ($VER: MiamiInit.catalog 13.0 (08.11.98) _Weiter _Zurueck *_Abbruch *_Okay *_Okay|_Abbruch _Weiter|*_Abbruch -Die Datei '%s' konnte nicht ge ffnet werden. 'Wollen Sie MiamiInit wirklich beenden ? Die Zuweisung 'Miami:' existiert nicht in Ihrem System, was darauf hinweist, da Miami nicht korrekt installiert ist. Bitte installieren Sie Miami, bevor Sie MiamiInit benutzen, und achten Sie darauf, da die Zuweisung 'Miami:' auf Ihr Miami-Installationsverzeichnis zeigt. Der interne serielle Port Ihres Amiga hat eine Hardware- Beschraenkung, die es unm glich macht, den Port mit akzeptabler Zuverl ssigkeit und Geschwindigkeit zu betreiben, wenn der vorderste Bildschirm eine gro e Anzahl Farben hat. Ihr vorderster Bildschirm ist derzeit auf eine Farbtiefe von %ld Farben konfiguriert, was f r zuverl ssigen Betrieb des seriellen Ports zu viel ist. Es wird dringend empfohlen, jetzt 'Abbruch' anzuw hlen, und die Anzahl Farben des vordersten Bildschirms zu reduzieren. Starten Sie MiamiInit danach neu. Ansonsten m ssen Sie mit extrem langsamem Datentransfer und gelegentlichen Fehlern auf Ihrer Internet-Verbindung rechnen. 9Device `%s', Unit %ld ist kein g ltiges serielles Device. 7Device `%s', Unit %ld ist kein g ltiges SANA-II-Device. Miami kann das Device `%s' Unit %ld nicht ffnen. Das Device wird m glicherweise bereits von einem anderen Programm genutzt. Fehlercode %ld. Ihr Modem reagiert nicht auf die von Miami versendeten Befehle. Bitte achten Sie darauf, da Sie das richtige Device ausgew hlt haben, und da Ihr Modem eingeschaltet ist. Fehlercode=%ld Hardware-Handshaking (RTS/CTS) funktioniert nicht mit Ihrem Rechner oder Modem. Das kann verschiedene Gr nde haben: entweder ist das Modem kabel defekt, oder der serielle Port Ihres Amiga ist defekt, oder das Modem selbst ist defekt. MiamiInit ben tigt Hardware-Handshaking, um Ihre Anbindung zu konfigurieren, d.h. Sie m ssen entweder das Problem beheben, oder Miami manuell konfigurieren. Die `Carrier Detect'-Leitung Ihrer seriellen Verbindung funktioniert nicht korrekt. Das kann drei m gliche Gr haben: entweder ist das Modemkabel defekt, oder der serielle Port Ihres Amiga ist defekt, oder das Modem selbst ist defekt. MiamiInit und Miami k auch ohne eine funktionierende `Carrier Detect'-Leitung verwendet werden, aber einige Funktionen in Miami (u.a. automatische Neuverbindung nach einem Reset) k nnen dann nicht genutzt werden. Bitte w hlen Sie `Okay', wenn Sie rotzdem fortsetzen wollen. Die Standardeinstellungen Ihres Modems sind zu Miami in der folgenden Weise inkompatibel: %sDie empfohlene L sung daf r ist, da Sie MiamiInit erlauben, die im Modem gespeicherten NV-RAM Einstellungen (Modemprofil) zu ver ndern. Wenn Sie das tun m chten, w hlen Sie `NV-RAM ndern'. Ansonsten w hlen Sie `Nicht ndern', aber dann werden einige Funktionen in Miami eingeschr nkt oder langsamer sein. _NV-RAM ndern|N_icht ndern Die Standardeinstellung f r die `Carrier Detect'- Leitung in Ihrem Modem ist falsch: das Modem behauptet online zu sein, auch wenn es offline ist. Z Das Modem beantwortet keine Befehle, wenn Hardware- Handshaking eingeschaltet ist. SMiamiInit kann die SANA-II- Informationen f r Device `%s' Unit %ld nicht ermitteln. QEin Fehler (%ld,%ld) ist bei der Konfiguration des SANA-II- Devices aufgetreten. /Sie haben eine ung ltige IP-Adresse eingegeben. MiamiInit kann das Link-Level- Protokoll nicht konfigurieren. Das kann an einer defekten Leitung oder einer ung ltigen Konfiguration beim Internet-Provider liegen. Die von Ihnen eingegebene IP- Adresse f r das Default-Gateway befindet sich nicht auf dem lokalen Subnet. Bitte geben Sie eine IP-Adresse auf dem lokalen Subnet MiamiInit konnte Ihre lokale IP- Adresse nicht finden. Wenn die IP-Adresse statisch ist, dann gehen Sie bitte zur ck zur vorherigen Seite, und konfigurieren Sie die IP-Adresse statisch. sIhre Netz-Anbieter scheint automatische DNS-Erkennung nicht zu unterst tzen. Daher war MiamiInit nicht in der Lage, DNS- Server selbst ndig zu finden. chten Sie die IP-Adressen von DNS-Servern jetzt manuell eigeben ? Wenn Sie das nicht jetzt tun m chten, m ssen Sie es sp ter in Miami tun. Ansonsten kann Miami zu Hostnamen nicht die zugeh rigen IP-Adressen ermitteln. !*_Jetzt eingegeben|_ berspringen jSie haben diesen DNS-Server bereits zuvor eingegeben. Er wird nur einmal in der Konfiguration gespeichert. Der von Ihnen angegebene DNS-Server antwortet nicht. Das kann ein vor gehendes Netzproblem sein, aber es ist auch m glich, da Sie eine ung ltige IP-Adresse eingegeben haben. M chten Sie den DNS-Server trotzdem verwenden, oder ihn aus der Konfiguration entfernen ? *_Verwenden|_Entfernen MiamiInit hat den von Ihnen angegebenen DNS-Server berpr ft, und in die Konfiguration aufgenommen. M chten Sie einen weiteren DNS-Server angeben ? *_Ja|_Nein chten Sie einen weiteren DNS-Server angeben ? FMiamiInit konnte den Hostnamen, der zu Ihrer IP-Adresse geh rt, nicht ermitteln. Normalerweise deutet das darauf hin, da bei Ihrem Netz-Anbieter die Konfiguration von `reverse DNS' falsch ist. Es ist KEIN Fehler in MiamiInit, und auch kein Fehler in IHRER Konfiguration. Geben Sie bitte einen `Dummy-Hostnamen' f Ihren Amiga ein, oder lassen Sie das Eingabe- feld leer, wenn Sie keinen Hostnamen eingeben chten. In dem Fall wird Miami beim n chsten einloggen wieder versuchen, den `richtigen' Hostnamen zu finden, und eine Fehlermeldung anzeigen, wenn das wieder nicht klappt. Bitte geben Sie den Hostnamen f r Ihren Amiga ein. Sie verwenden keine DNS-Server, d.h. der Hostname ist nur lokal auf Ihrem Amiga g ltig, nicht auf anderen Rechnern, es sei denn Sie tragen den Hostnamen manuell in den `Rechner'-Tabellen auf den anderen Rechnern ein. #Willkommen bei MiamiInit ! Dieses Programm versucht, Sie so einfach wie m glich mit dem Internet oder einem lokalen Netz zu verbinden, und speichert die Konfiguration dann zur sp teren Verwendung mit Miami. MiamiInit enth lt mehrere Programmseiten. Auf jeder Seite werden Ihnen einige Fragen zu Ihrem System oder Ihrem Netzanbieter gestellt. Wenn Sie alle Fragen beantwortet haben, klicken Sie Sie bitte auf `Weiter', um zur n chsten Seite zu gelangen. MiamiInit wird Sie danach mit Ihrem Netzanbieter verbinden, die Verbindung testen, und die Konfiguration speichern. Dabei ermittelt MiamiInit selbst ndig so viele Informationen wie m glich, ohne Sie zu fragen, um die Wahrscheinlickeit von Konfigurationsfehlern zu minimieren. Bitte klicken Sie nun auf `Weiter', um zur n chsten Seite zu gelangen. 6Bitte w hlen Sie, was f r eine Art von Ger t Sie f r Ihre Netznbindung verwenden m chtenn Wenn Ihr Ger t nicht in der Liste erscheint, w hlen Sie bitte `---other---', und kontaktieren Sie `kruse@nordicglobal.com', damit Ihr Ger t in der n chsten Version von MiamiInit mit in die Liste aufgenommen werden kann. Der in Ihrem Amiga eingebaute serielle Port kann mit verschiedenen Ger tetreibern verwendet werden. Bitte w hlen Sie den Treiber aus, den Sie verwenden m chten. Die empfohlenen Treiber sind in der Reihenfolge aufgelistet, in der wir Sie empfehlen. `Miami built-in driver': Das ist der Treiber, der fest in Miami eingebaut ist. Dieser Treiber wird an erster Stelle empfohlen, und mit ihm erh lt man in den meisten F llen den besten Datendurchsatz. `artser.device': Das ist der *einzige* Ersatz-Treiber f r `serial.device', der zur Benutzung mit Miami empfohlen wird. Er erreicht in der Regel einen besseren Datendurchsatz als `serial.device'. Wenn der Treiber nicht in der Liste erscheint, haben Sie ihn noch nicht installiert. Um ihn zu installieren, kopieren Sie die Datei `artser.device' vom Miami-Archiv nach `DEVS:'. `serial.device': Das ist der Original-Treiber, der mit Ihrem Amiga mitgeliefert wird. Verwenden Sie ihn nur, wenn keiner der anderen Treiber mit Ihrem Rechner funktioniert. Bitte beachten Sie, da es noch eine ganze Reihe anderer serieller Treiber f r den seriellen Port gibt (z.B. `8n1.device', `v34serial.device', `BaudBandit.device'). Allerdings wird die Verwendung dieser Treiber NICHT empfohlen, da viele Anwender mit diesen Treibern in Verbindung mit Miami diverse Probleme hatten (u.a. Abstuerze). Wenn Sie einen dieser Treiber doch verwenden wollen, auf eigenes Risiko, dann w hlen Sie `---other---'. Bitte geben Sie das Device an, das Sie fuer den in Ihrem Amiga eingebauten seriellen Port verwenden m chten. Die einzigen empfohlenen Devices sind `artser.device' und `serial.device'. Andere Devices funktionieren m glicherweise nicht wie erwartet. Bitte geben Sie den Device-Namen und die Unit-Nummer an, die Sie f r die Netzanbindung verwenden m chten. Wenn Sie unsicher sind, dann sehen Sie bitte in der Dokumentation zu Ihrere seriellen Karte oder Ihrer ISDN-Karte nach. Die Unit-Nummer ist in den meisten F llen 0. Wenn Ihre serielle Karte oder Ihre ISDN-Karte mehr als einen Port oder Kanal unterst tzt, kann die Unit-Nummer auch von 0 verschieden sein. Die A2232-Karte kann mit verschieden Ger tetreibern verwendet werden. Miami unterst tzt derzeit die folgenden Treiber, aufgef hrt in der Reihenfolge der Empfehlung. Bitte w hlen Sie aus, welchen Treiber Sie verwenden m chten, und an welchem Port (1-7) Ihr Modem angeschlossen ist: `a2232.device': Das ist ein Ersatztreiber f r besseren Datendurchsaty mit A2232-Karten, der in Verbindung mit einem Hardwareumbau auch h here Transferraten unterst tzt. Sehen Sie bitte in `hard/hack/a2232tuning.lha' in Aminet f r mehr Informationen hierzu nach. Dieser Treiber erscheint nur in der Liste, wenn Sie ihn bereits installiert haben. `serial.device': Das ist der Originaltreiber von Commodore. Bitte w hlen Sie Ihr Modem aus der unten angegebenen Liste aus. Wenn Ihr Modem nicht aufgef hrt ist, w hlen Sie bitte ein anderes Modem vom gleichen Hersteller aus, das Ihrem Modem hnlich ist. Wenn kein Modem Ihres Herstellers aufgef hrt ist, w hlen Sie bitte `---other---', und MiamiInit wird Sie auf der n chsten Seite nach einigen Informationen zu Ihrem Modem fragen. Wenn Ihr Modem nicht in der Liste erscheint, dann denken Sie bitte auch daran, `kruse@nordicglobal.com' zu kontaktieren, damit Ihr Modem in der n chsten Version von MiamiInit in die Liste aufgenommen werden kann. Sie m ssen au erdem den korrekten W hl-Pr fix f r Ihr Modem angeben. Abh ngig davon, in welchem Land Sie leben, ist das entweder `ATDT' (f r Tonwahl) oder `ATDP' (f r Pulswahl). Einige ISDN-Modems ben tigen auch einfach nur `ATD'. Wenn Sie durch eine Nebenstellenanlage hindurch w hlen, und eine Kennzahl vorw hlen m ssen, um eine Amtsleitung zu bekommen, sollten Sie das im W fix mit angeben. Zum Beispiel bedeutet `ATDT94W', da das Modem erst eine `9' w hlt, dann auf einen neuen W hlton wartet. F r mehr Informationen zum Format des W hl-Befehls schauen Sie bitte in der Anleitung zu Ihrem Modem nach. Geben Sie die eigentliche Telefonnummer NICHT im W fix unten mit an. 19200 oder langsamer X.2 / K56Flex / V.90 ISDN oder schneller Miami ben tigt einige Informationen ber Ihr Modem. Bitte sehen Sie im Handbuch Ihres Modems nach, und geben Sie dann die folgenden Daten zu Ihrem Modem ein: Zuerst: Den `Init-String' f r Ihr Modem, i.e. den Befehl, der das Modem auf Werkseinstellungen zur cksetzt. F r die meisten Modems ist das einer der folgenden Befehle: - `AT&F\r' - `AT&F0\r' - `AT&F1\r' - `AT&F2\r' Wichtig: Geben Sie hier NICHT `ATZ' ein, denn `ATZ' h ngt von den vom Anwender vorkonfigurierten Einstellungen ab, die nicht unbedingt geeignet f r Miami sind. Wenn Ihr Modem mehrere verschiedene Init-Strings unterst tzt, dann w hlen Sie den, der Modem-Protokolle (V.42 usw.) und Hardware-Handshaking einschaltet, und der f r IBM-PC-Computer geeignet ist (NICHT f r Macintosh-Computer). Danach: Der Befehl, um Hardware-Handshaking (RTS/CTS, 7-wire) EINzuschalten, und Software-Handshaking (Xon/Xoff) AUSzuschalten. F r die meisten Modems ist das einer der folgenden Befehle: r Modems mit dem Rockwell-Chipsatz: `AT&K3\r' r USR-Modems: `AT&H1&I0&R2\r' r Zyxel-Modems: `AT&H3\r' r Elsa-Modems und einige andere: `AT\\Q3\r' r Multitech-Modems: `AT&SF1&S0&RF1&R1&E4&E13\r' r die meisten Modems ist einer dieser Befehle geeignet. Bitte beachten Sie: alle Strings m ssen mit einem `carriage return' enden, d.h. mit `\r'. Wenn Ihr Modem-Befehl einen umgekehrten Schr gstrich (`\') enth lt, m ssen Sie diesen beim Eingeben verdoppeln, d.h. wenn Ihr Modem-Handbuch z.B. den Befehl `AT\Q3' angibt, dann geben Sie diesen als `AT\\Q3' ein. Schlie lich m ssen Sie die maximale Verbindungsgeschwindigkeit angeben, die Ihr Modem unterst tzt (<=19200, 28800/33600, 56000 oder ISDN). _Init-String _RTS/CTS-Handshaking _Geschwindigkeit Bitte w hlen Sie, welchen ISDN-Modus Sie verwenden m chten. Der von Ihnen ausgew hlte Modus mu identisch sein zu dem Modus, den Ihr Netzanbieter f r Ihren Zugang konfiguriert hat. Wenn Ihr ISDN-Ger t einen Modus unterst tzt, der unten nicht aufgef hrt ist, dann kontaktieren Sie bitte `kruse@nordicglobal.com', damit der Modus in der n chsten Version von MiamiInit mit aufgelistet werden kann. Bitte geben Sie an, was f r eine Verbindung Sie konfigurieren m chten: hlverbindungen zu einem Internet-Anbieter, mit einem normalen Modem oder einem externen ISDN-Terminaladapter (`ISDN-Modem') w hlen Sie `Analog-/ISDN-Modem'. Wenn Sie eine ISDN-Karte besitzen, und diese mit einem serial.device-kompatiblen Treiber (z.B. ``bscisdn.device', `vmcisdn0.device' oder `fossil.device') verwenden m chten, dann w hlen Sie `ISDN-Karte, serieller Treiber'. Wenn Sie eine ISDN-Karte besitzen, und diese mit einem SANA-II-Treiber (z.B. `iwan.device') verwenden m chten, dann w hlen Sie `ISDN-Karte, SANA-II-Treiber'. r eine direkte Verbindung zu einem anderen Computer ber einen seriellen Port und ein Nullmodem-Kabel w hlen Sie `Nullmodem'. r eine direkte Verbindung zu einem anderen Computer ber einen parallelen Port und ein spezielles Parallel-Kabel w hlen Sie `Parallel'. r Ethernet-Verbindungen (sowohl f r Verbindungen zu lokalen Netzen als auch Verbindungen mit Kabelmodems oder ADSL-Modems, die an eine Ethernet-Karte angeschlossen sind), w hlen Sie `Ethernet, Kabel-/ADSL-Modem'. r Arcnet-Verbindungen zu einem lokalen Netz w hlen Sie `Arcnet'. r andere Verbindungen mit einem SANA-II-Treiber w hlen Sie `sonstiger SANA-II-Treiber'. Mit den beiden Schalter auf der rechten Seite k nnen Sie die Art des Netzes angeben, zu dem Sie die Verbindung aufbauen. Wenn Sie eine Verbindung zum Internet aufbauen, dann lassen Sie `Internet' eingeschaltet. `DNS' ist dann automatisch auch eingeschaltet. Wenn Sie eine Verbindung *nur* zu einem lokalen Netz (ohne Internet-Zugang) aufbauen, dann schalten Sie `Internet' aus. In diesem Fall schalten Sie `DNS' nur an, wenn sich mindestens ein DNS-Server in Ihrem lokalen Netz befindet. Analog-/ISDN-Modem ISDN-Karte, serieller Treiber ISDN-Karte, SANA-II-Treiber Nullmodem Parallel Ethernet, Kabel-/ADSL-Modem sonstiger SANA-II-Treiber Bitte geben Sie die Telefonnummer(n) Ihres Netzanbieters im Eingabefeld unten ein. Wenn der Modem-Pool Ihres Anbieters mehr als eine Telefonnummer hat, dann trennen Sie die bitte die Telefonnummern durch einen senkrechten Strich ('|'), i.e. geben Sie z.B. `5551234 | 5551235 | 5551236' ein. Sp ter im W hlmodul k nnen Sie dann zwischen diesen Nummern wechseln, f r den Fall, da eine besetzt ist. Telefonnummern Bitte geben Sie den Device-Namen und die Unit-Nummer ein, die Sie f r die Netzanbindung verwenden m chten. Wenn Sie unsicher sind, welche Werte korrekt sind, dann sehen Sie bitte in der Dokumentation zu Ihrer Netzwerkkarte oder Ihrers Treibers nach. Die Unit-Nummer ist in den meisten F llen 0, es sei denn Sie haben mehrere Karten installiert, oder Ihr Netz-Treiber verwendet die Unit-Nummer als besonderen Parameter. MiamiInit konnte den Typ Ihres SANA-II-Ger tes nicht automatisch ermitteln. Bitte geben Sie die folgenden Informationen ein: Ist Ihr Amiga mit genau einem anderen Computer mit einem Punkt-zu-Punkt-Kabel verbunden, oder ist Ihr Amiga an einem Bus oder Ring angeschlossen, der mehr als zwei Computer unterst tzen kann ? Welchen Paket-ID verwendet Ihr SANA-II-Treiber f r IP-Pakete ? Viele Treiber verwenden eine Typ-ID von 2048. Nur f r Bus-/Ring-Ger te: unterst tzt Ihr Ger t ARP (Address Resolution Protocol), und wenn ja, welche Paket-ID wird f r ARP verwendet ? Nur f r Bus-/Ring-Ger te: unterst tzt Ihr Ger t RARP (Reverse Address Resolution Protocol), und wenn ja, welche Paket-ID wird f r RARP verwendet ? Punkt-zu-Punkt IP-Typ r Arcnet existieren zwei verschiedene Standards, um IP-Adressen zu Hardware-Adressen zuzuordnen: ARP- (Address Resolution Protocol-) basierte Zuordnung. Das ist die Standardeinstellung, und f r die meisten Situationen empfohlen. Direkte Zuordnung, i.e. die Hardware-Adresse jeder Arcnet-Karte ist identisch zu den untersten 8 Bits der jeweiligen IP-Adresse. Wann immer m glich sollten Sie ARP-basierte Zuordnung verwenden. Die einzige bekannte Situation, in der direkte Zuordnung einfacher zu konfigurieren sein kann, ist wenn Sie Verbindungen zu Rechnern aufbauen wollen, auf denen NetBSD 1.1 l uft. Das liegt daran, da der Arcnet-Treiber f r NetBSD ARP nicht unterst tzt. Das hei t, wenn mindestens einer der Rechner in Ihrem Arcnet NetBSD 1.1 verwendet, *m ssen alle* Rechner so konfiguriert sein, da die IP-Adresse kompatibel ist zu direkter Zuordnung. In diesem Fall stellen Sie sicher, da die unteren 8 Bits der IP-Adresse, die Sie einer Karte zuweisen, identisch sind mit der Arcnet-Hardware-Adresse. r Arcnet ist eine weitere Entscheidung notwendig: Sie k nnen das "alte" Arcnet-Paketformat (RFC 1051) verwenden. Das ist der Standard auf Amigas, und ist auch was AmiTCP/IP und NetBSD unterst tzen, d.h. Sie sollten diese Option verwenden, wenn Sie mit anderen Amigas kommunizieren wollen, die nicht Miami verwenden. Alternativ k nnen Sie auch das "neue" Arcnet-Paketformat (RFC 1201) verwenden, welches auch Unterst tzung f r `Data Link Layer Fragmentation' enth lt. Sie ben tigen das, wenn Sie mit neueren nicht-Amiga-Arcnet-Rechnern kommunizieren wollen, z.B. mit Windows-NT oder Windows-95. Wenn alle Rechner auf Ihrem Netz Miami verwenden, sollten Sie das "alte" Paketformat w hlen, da dann die CPU-Belastung geringf gig niedriger ist. Direkt "normales "altes" Arcnet (RFC 1051) "neues" Arcnet (RFC 1201) Zuordnung Paketformat VBitte geben Sie die folgenden Informationen zu Ihrem Netz-Anbieter an: 1. Die Art der IP-Adresse. Viele Netzanbieter weisen Ihren Kunden dynamische IP-Adressen zu, d.h. Sie erhalten bei jedem Einloggen eine andere Adresse. In diesem Fall w hlen Sie `dynamisch'. Wenn Ihr Netzanbieter Ihrem Amiga eine feste, f r Sie reservierte IP-Adresse zugewiesen hat, w hlen Sie `statisch', und geben Sie die IP-Adresse im Eingabefeld rechts ein. Wenn Sie eins der TCP/IP-Emulations-Programme `Slip' oder `TIA' verwenden, dann w hlen Sie bitte `Slirp' oder `TIA'. 2. Der Protokoll-Typ. Miami unterst tzt PPP und (C)SLIP. Wenn Ihr Netzanbieter beide unterst tzt, und Ihnen die Wahl t, wird PPP empfohlen, da dann die Konfiguration einfacher ist. 3. Ihr Login-Name und Passwort. Beide k nnen sowohl im W hlskript, als auch f r PAP/CHAP als Teil des PPP-Protokolls benutzt werden. 4. Bei einigen Netzanbietern m ssen Sie sich manuell in einen Terminalserver einloggen, und Login-Namen und Passwort eingeben. Wenn das auf Ihren Netzanbieter zutrifft, dann schalten Sie `Login-Dialog verwenden' ein. Wenn Ihr Netzanbieter PAP oder CHAP unterst tzt (ohne vorherigen Login-Dialog), dann schalten Sie `Login-Dialog verwenden' aus. Die meisten Win-NT-RAS-Server und viele andere Server ben tigen keinen Login-Dialog, d.h. der Schalter sollte normalerweise nicht aktiviert sein. IP-Adresse dynamisch statisch IP-_Adresse Protokoll Login-_Name _Passwort _Login-Dialog verwenden MiamiInit hat Ihre Netzanbindung erfolgreich konfiguriert. Die Verbindung wurde absichtlich unterbrochen, d.h. es ist kein Fehler aufgetreten. Bitte geben Sie Ihren wirklichen Namen (Realnamen, z.B. `Joe Smith') und den Usernamen auf Ihrem Amiga (z.B. `jsmith') in den Eingabefeldern unten ein. Der Username kann von dem Loginnamen, den Sie zuvor eingegeben haben, verschieden sein. Sie sollten die Konfiguration dann zur sp teren Verwendung mit Miami speichern. Es wird auch empfohlen, da Sie das Informationsblatt speichern und/oder ausdrucken, das MiamiInit f r Sie erstellt hat. Es enth tzliche Informationen zur Fehlersuche und zum Optimieren Ihrer Netzanbindung. _Realname User_name _Konfiguration Speichern Informationsblatt _speichern Informationsblatt _drucken cKonfiguriere PPP-Stufe LCP. cBitte warten... cKonfiguriere PPP-Stufe NCP. cBitte warten... *CHAP: Passwort-Abfrage fehlgeschlagen: &CHAP: Passwort-Abfrage fehlgeschlagen. )PAP: Passwort-Abfrage fehlgeschlagen: %PAP: Passwort-Abfrage fehlgeschlagen. PPP-Warnung: Ihre Verbindung scheint sich in einem Loopback zu befinden. Entweder ist PPP auf dem Server nicht gestartet worden, oder es wurde schon wieder abgebrochen. c Teste Modem... _Abbrechen berspringen c Initialisiere Protokoll. cBitte warten... cKontaktiere RArp-Server cBitte warten... cKontaktiere DHCP-Server cBitte warten... cSuche Server-IP-Adresse cBitte warten... berpr fe IP-Adresse cBitte warten... cSuche DNS-Server cBitte warten... berpr fe DNS-Server cBitte warten... cSuche Hostnamen cBitte warten... cSuche Subnet-Maske cBitte warten... cSuche Gateway cBitte warten... kIhre lokale IP-Adresse konnte nicht automatisch ermittelt werden. Bitte geben Sie die IP-Adresse unten ein. Ihre lokale IP-Adresse konnte nicht automatisch ermittelt werden. Bitte geben Sie die IP-Adresse unten ein. r Arcnet `direkte Zuordnung' die IP-Adresse in .%ld enden. MiamiInit hat die folgende Subnet-Maske f r Ihr lokales Netz gefunden. Bitte berpr und korrigieren Sie sie, falls notwendig. MiamiInit konnte die Subnet- Maske f r Ihr lokales Netz nicht automatisch ermitteln. Geben Sie sie bitte manuell ein. Der unten angegebene Wert ist der Standardwert f Ihre IP-Adress-Klasse. MiamiInit hat das folgende Gateway f r Ihr lokales Netz gefunden. Bitte berpr und korrigieren Sie die Adresse, falls notwendig. MiamiInit konnte das Standard-Gateway r Ihr lokales Netz nicht automatisch ermitteln. Geben Sie die Adresse bitte manuell ein. Wenn Sie kein Gateway zu einem Netz au erhalb haben, dann geben Sie bitte die Adresse irgend eines anderen Rechners auf dem lokalen Netz ein. 5Bitte geben Sie die IP-Adresse eines DNS-Servers ein: MiamiInit 3.0 Informations-Blatt ================================ Miami, MiamiInit Copyright 1996-1998 Nordic Global Inc. All rights reserved. +Device-Einstellungen -------------------- Typ: %s SANA-II Punkt-zu-Punkt SANA-II Bus/Ring seriell IP Paket-Typ: %d Arp Paket-Typ: %d RArp Paket-Typ: %d Arcnet-Zuordung: %s direkt Arcnet-Standard: %s RFC 1051 (alt) RFC 1201 (neu) Hardware-Typ: %d Adress-Bits: %d Geschwindigkeit: %d bps qHinweis: Die Geschwindigkeit des seriellen Ports ist auf einen Wert eingestellt worden, der mit dem Amiga, Modem und seriellen Port, den Sie verwenden, betriebssicher sein sollte. F heren Datendurchsatz sollten Sie versuchen, ob Sie den Port auch noch mit einer h heren Geschwindigkeit betreiben k nnen. Um das zu tun, ndern Sie die Geschwindigkeit auf der 'Schnittstelle'-Seite in Miami, nachdem Sie die Konfiguration importiert haben, bis Sie die h chste Geschwindigkeit finden, die mit Ihrer Ausstattung noch zuverl ssig funktioniert. aHinweis: Die CD- (Carrier Detect) Leitung funktioniert nicht korrekt bei Ihnen. Das liegt entweder an einem defekten CIA-Chip oder sonstigen Schnittstellen-Chip in Ihrem Amiga, oder an einem defekten Kabel, oder einem defekten Modem. Miami funktioniert auch ohne die CD-Leitung, aber das Auflegen des Modems ist dann langsamer, und Sie k nnen die `Schnelle Neuverbindung'-Funktion in Miami nicht nutzen. Wenn Sie den Hardware-Defekt behoben haben, schalten Sie bitte `CD verwenden' auf der `Schnittstelle'- Seite in Miami ein. )Modem-Einstellungen ------------------- Init-String: %s Dial-Pr fix: %s -Telefon-Einstellungen --------------------- Telefonnummern: %s /Anwender-Einstellungen ---------------------- Login-Name: %s Passwort: %s Username: %s Realname: %s 1Protokoll-Einstellungen ----------------------- Protokoll-Typ: %s IP-Adress-Typ: %s Lokale IP-Adresse: %s < ermittelt ber SANA-II angegeben vom Anwender eingestellt f r Slirp eingestellt f r TIA #dynamisch vom RArp-Server ermittelt #dynamisch vom DHCP-Server ermittelt dynamisch ber IPCP ermittelt aus dem W hllog entnommen Server-IP-Adresse: %s < ermittelt ber SANA-II mittels ICMP gefunden Dummy-Adresse dynamisch ber IPCP ermittelt Subnet-Adresse: %s < #dynamisch vom DHCP-Server ermittelt mittels ICMP gefunden angegeben vom Anwender Standardwert Gateway-Adresse: %s < #dynamisch vom DHCP-Server ermittelt mittels ICMP gefunden angegeben vom Anwender #ICMP funktioniert mit Ihrem System )ICMP funktioniert nicht mit Ihrem System %DNS-Einstellungen ----------------- Art der Netzanbindung: %s lokales Netz Hostname: %s angegeben vom Anwender ber reverse-DNS-Lookup ermittelt DNS ist eingeschaltet DNS ist ausgeschaltet DNS-Server ber DHCP ermittelt) ber IPCP ermittelt) ber manuelle Suche gefunden) (vom Anwender angegeben) 3MiamiInit ist jetzt bereit, Ihre Netzanbindung anzuw hlen. Nachdem Sie diesen Text gelesen haben, klicken Sie bitte auf `W hlen', und MiamiInit beginnt zu w hlen. Das W hlmodul in MiamiInit ist interaktiv, d.h. Sie k nnen jederzeit Text eingeben. Wenn Ihr Netzanbieter au er Ihrem Login-Namen und Passwort weitere Informationen ben tigt, dann geben Sie diese bitte direkt in das W hlfenster ein. Miami wird sie sp ter in das W hlskript mit aufnehmen. rung aller Schalter: hlen' hlen der aktuellen Telefonnummer. chste w hlen' hlen der n chsten Telefonnummer. b`Auflegen' n: Auflegen der Leitung. b`Abbrechen' hlmodul abbrechen, und zur vorherigen Seite zur ckkehren. b`Online' n: Nachdem Sie sich bei Ihrem Netzanbieter eingeloggt haben, starten Sie dort bitte SLIP/CSLIP/PPP, und klicken Sie auf `Online', um den SLIP/CSLIP/PPP-Protokollmodus in MiamiInit zu starten. F r PPP-Verbindungen brauchen Sie oft auch nicht auf `Online' zu klicken: MiamiInit erkennt selbst ndig, wenn PPP beim Netzanbieter gestartet wurde. b`Break senden' n: Sendet ein 250 ms Break-Signal b`Login-Name senden', `Passwort senden' n: Sendet Ihren vorher definierte Login-Namen oder Ihr Passwort. Bitte achten Sie darauf, da Sie Login-Namen oder Passwort NICHT manuell in das W hlfenster eingeben, da MiamiInit sonst sp ter kein korrektes W hlskript f r Sie erstellen kann. Verwenden Sie immer die Schalter `Login-Name senden' und `Passwort senden', um w hrend des Einloggens Login-Name und Passwort zu senden. Bitte klicken Sie auf `W hlen', wenn Sie bereit sind. MiamiInit ist jetzt bereit, Ihre Netzanbindung anzuw hlen. Nachdem Sie diesen Text gelesen haben, klicken Sie bitte auf `W hlen', und MiamiInit beginnt zu w hlen. MiamiInit schaltet automatisch um in den PPP/SLIP-Protokoll-Modus, sobald die Modem-Verbindung erstellt wurde. Sie k nnen auch manuell in den PPP/SLIP-Protokoll-Modus umschalten, indem Sie auf den `Online'-Schalter klicken. Explanation of all buttons: rung aller Schalter: hlen' hlen der aktuellen Telefonnummer. chste w hlen' hlen der n chsten Telefonnummer. b`Auflegen' n: Auflegen der Leitung. b`Abbrechen' hlmodul abbrechen, und zur vorherigen Seite zur ckkehren. b`Online' n: Umschalten in den PPP/SLIP-Protokoll-Modus. Bitte klicken Sie auf `W hlen', wenn Sie bereit sind. aMiamiInit ist jetzt bereit, Ihre Netzanbindung aufzubauen. Nachdem Sie diesen Text gelesen haben, loggen Sie sich bitte in den Server ein. Das Login-Fenster in MiamiInit ist interaktiv, d.h. Sie k nnen jederzeit Text eingeben. Wenn Ihr Netzanbieter au er Ihrem Login-Namen und Passwort weitere Informationen ben tigt, dann geben Sie diese bitte direkt in das Login-Fenster ein. Miami wird sie sp ter in das Login-Skript mit aufnehmen. rung aller Schalter: b`Abbrechen' n: Login-Prozess abbrechen, und zur vorherigen Seite zur ckkehren. b`Online' n: Nachdem Sie sich bei Ihrem Netzanbieter eingeloggt haben, starten Sie dort bitte SLIP/CSLIP/PPP, und klicken Sie auf `Online', um den SLIP/CSLIP/PPP-Protokollmodus in MiamiInit zu starten. F r PPP-Verbindungen brauchen Sie oft auch nicht auf `Online' zu klicken: MiamiInit erkennt selbst ndig, wenn PPP beim Netzanbieter gestartet wurde. b`Break senden' n: Sendet ein 250 ms Break-Signal b`Login-Name senden', `Passwort senden' n: Sendet Ihren vorher definierte Login-Namen oder Ihr Passwort. Bitte achten Sie darauf, da Sie Login-Namen oder Passwort NICHT manuell in das Login-Fenster eingeben, da MiamiInit sonst sp ter kein korrektes Login-Skript f r Sie erstellen kann. Verwenden Sie immer die Schalter `Login-Name senden' und `Passwort senden', um w hrend des Einloggens Login-Name und Passwort zu senden. Abbrechen (f1) Auflegen (f3) hlen (f4) chste w hlen (f5) Login-Namen senden (f6) Password senden (f7) Break senden (f8)